Paulina H., Auszubildende Fremdsprachenindustriekauffrau

Paulina H.

Position: Auszubildende Fremsprachenindustriekauffrau

Wieso hast du dich bei Minitüb beworben und wie war dein Vorstellungsgespräch?

Ich habe in den Ferien ein Praktikum bei Minitüb gemacht. Das hat mir gut gefallen. Mein Betreuer ist dann auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich mich nicht auf die Ausbildungsstelle bewerben möchte. Ich habe mich beworben und Minitüb kam wieder auf mich zu.
Mein Vorstellungsgespräch hatte ich mit meiner Ausbilderin und einer ehemaligen Auszubildenden. Zuerst hatten wir eine kleine Vorstellungsrunde, dann ging es darum, wie die Berufsschule ablaufen wird und in welchen Abteilungen ich eingesetzt werde. Ich konnte dann auch noch mit meiner Vorgängerin sprechen, die mir ein paar Eindrücke ihrer Ausbildung geschildert hat. Ich war damals zwar sehr aufgeregt, rückblickend betrachtet war es aber ein sehr lockeres Gespräch, vor dem man keine Angst haben muss.
 

Kannst du dich noch an deinen ersten Arbeitstag erinnern?

Ja, ich war total aufgeregt. Ich musste mich am Empfang melden, wo ich gleich nett empfangen und begrüßt wurde. An meinem Arbeitsplatz stand dann auch ein kleines Willkommensgeschenk, was mich sehr gefreut hat. Ansonsten habe ich am ersten Tag vor allem meine Kollegen am Standort kennengelernt. 
Es war ungewohnt, so viele neue Erwachsene kennenzulernen, weil man in der Schule fast nur mit gleichaltrigen Leuten zu tun hat. Am Anfang war es deshalb eine große Überwindung zu sagen, was man denkt oder braucht. Aber ich habe mich schnell eingewöhnt und das Arbeiten macht mir jetzt großen Spaß.

 

Was machst du eigentlich in deinem Beruf als Fremdsprachenindustriekauffrau?

Von Beschaffung, über Verkauf und Produktion ist alles dabei. Das sind auch die Hauptthemen in der Berufsschule. Ich lerne aber auch Dinge über Verträge und ein bisschen etwas über Versicherungen.
Am Ende kann ich eigentlich überall eingesetzt werden, was einen kaufmännischen Bezug hat. Die Ausbildung und auch die Inhalte sind sehr vielfältig, sodass ich danach sogar ein Studium beginnen könnte und gut darauf vorbereitet wäre.

 

Was macht es besonders, bei Minitüb zu arbeiten?

Man kennt sich untereinander und auch die Geschäftsleitung kennt mich persönlich. Das Verhältnis zu meinen Kollegen würde ich als bekanntschaftlich beschreiben. Ich bin nicht nur eine Nummer. Man darf auch von Beginn an eigene Aufgaben und Verantwortung übernehmen. Gerade mache ich z. B. die Bestellungen für den ehemaligen Einkaufsleiter, der seine Nachfolgerin einarbeitet.

 

Hast du noch einen Tipp für Bewerber, die sich für eine Ausbildung bei Minitüb interessieren?

Mach ein Praktikum und bewirb dich einfach! Da ist man dann schon von Minitüb überzeugt.