Benedikt S., Auszubildender Mechatroniker

Wie war dein Vorstellungsgespräch?

Ich hatte davor Schiss. Das hat sich dann aber schnell gelegt, weil ich total nett empfangen wurde und es war dann kein Problem mehr. Das Gespräch war mit der HR Managerin und meinem Ausbilder. Beide hatten Fragen an mich. Es war eine nette Unterhaltung und überhaupt nicht schlimm.

 

Kannst du dich noch an deinen ersten Arbeitstag erinnern?

Ja, der war gar nicht so spektakulär. Ich war aufgeregt, aber als ich angekommen bin, habe ich gleich das Stempeln gezeigt bekommen. Mein Ausbilder ist dann mit mir in jede Abteilung und hat mich bei den Kollegen vorgestellt und ich habe mich auch bei ihnen vorgestellt. Danach sind wir dann ins Technikum und an meinen Arbeitsplatz, wo mir die PC-Anlagen gezeigt wurden. Ich hatte das Gefühl, willkommen zu sein.

 

Was sind deine Hauptaufgaben als Mechatroniker?

Im Moment sind meine Hauptaufgaben das Zusammenbauen und Einstellen von Maschinen. Später kann ich dann ganze Maschinen zusammenbauen, unter anderem feinmechanisch einstellen, warten und in Betrieb nehmen. Meine Aufgaben sind vielseitiger, als z. B. beim Elektriker, wo man oft vor dem Schaltschrank steht und verdrahtet.  

 

Was macht es besonders, bei Minitüb zu arbeiten?

Alle Kollegen sind extrem nett und man bekommt bei jeder Frage eine Antwort oder Erklärung. Außerdem arbeitet man selbstständig und bekommt von Anfang an Verantwortung übertragen. Mir wird nicht immer über die Schulter geschaut, aber wenn ein Arbeitsschritt mal nicht so gut gegangen ist, ist immer jemand da, der weiß was zu tun ist und mir hilft.

 

Hast du noch einen Tipp für Bewerber, die sich für eine Ausbildung bei Minitüb interessieren?

Wenn du Zeit hast, mach ein Praktikum. Das hat mir extrem geholfen. Ich konnte mir so den Beruf anschauen und mich für die richtige Ausbildung entscheiden. Die Kollegen waren im Praktikum hier auch total nett und ich konnte schon viele kennenlernen. Deshalb habe ich mich für eine Ausbildung bei Minitüb entschieden.