Ausgezeichnet familienfreundlich: Minitüb unter Bayerns Top 20
Eine familienbewusste Personalpolitik ist zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor geworden. Der Unternehmenspreis „Erfolgreich.Familienfreundlich“ würdigt das Engagement zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zeichnet alle zwei Jahre die 20 familienfreundlichsten Firmen Bayerns aus. Die Minitüb GmbH hat sich zum zweiten Mal nach 2018 das Siegel geholt und ist damit erneut das familienfreundlichste Unternehmen Niederbayerns.
Aus 236 Bewerbern wählte eine Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien, der Wissenschaft, des Stiftungswesens und der bayerischen Wirtschaft die 20 Preisträger aus, darunter, als einziges niederbayerisches Unternehmen, die Minitüb GmbH.
Am 15. Juni zeichneten Bayerns Arbeits- und Familienministerin Ulrike Scharf und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert die Wettbewerbsgewinner im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung aus. In Begleitung von Landrat Peter Dreier nahmen CFO Katharina Rohrmüller und Personalreferentin Heike Adler den Preis für Minitüb entgegen.
Als Ludwig und Irmingard Simmet im Jahr 1970 die Firma Minitüb als Systemlieferanten für die assistierte Fortpflanzung bei Tieren gründeten, waren sie selbst Eltern von vier kleinen Kindern. An der Vereinbarkeit von Familie und Beruf als fester Bestandteil der Unternehmenskultur hat sich seither nichts geändert: 90 % der Arbeitszeitmodelle sind maßgeschneidert auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der 145 Mitarbeiter bzgl. Teilzeit und flexibler Arbeitszeit. In Notsituationen, wie im Bereich der Kinderbetreuung oder der Angehörigenpflege, ist eine Entlastung der Mitarbeiter selbstverständlich – sei es durch Überstundenabbau oder Stundenreduktion. Dank der gelebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die Fluktuation im Unternehmen gering: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben dem Betrieb gerne und lange treu.
Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert stellte im Rahmen der Preisverleihung fest: „Die Preisträger sind herausragende Vorbilder für familienfreundliche Unternehmenspolitik und zugleich Ansporn für andere Unternehmen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Unsere Botschaft lautet: Unternehmerischer Erfolg und Familienfreundlichkeit sind zwei Seiten derselben Medaille. Nicht zuletzt angesichts des harten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte wird gelebte Familienfreundlichkeit immer wichtiger.“
Auch Arbeits- und Familienministerin Ulrike Scharf betonte: „Unsere Preisträgerinnen und -träger sind wahre Botschafter für Familienfreundlichkeit! Sie gehen unabhängig von Branche und Betriebsgröße individuell und vielfältig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein! Diese Strategie ist ein Gewinn für das ganze Unternehmen!“
Die Delegation der Minitüb GmbH zeigte sich erfreut und sieht in der Auszeichnung ihre Anstrengungen für ein familienfreundliches Arbeitsklima als gelebter Bestandteil der unternehmerischen Strategie gewürdigt.
(Fotos: StMAS/Nikolaus Schäffler)
Aus 236 Bewerbern wählte eine Jury bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien, der Wissenschaft, des Stiftungswesens und der bayerischen Wirtschaft die 20 Preisträger aus, darunter, als einziges niederbayerisches Unternehmen, die Minitüb GmbH.
Am 15. Juni zeichneten Bayerns Arbeits- und Familienministerin Ulrike Scharf und Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert die Wettbewerbsgewinner im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung aus. In Begleitung von Landrat Peter Dreier nahmen CFO Katharina Rohrmüller und Personalreferentin Heike Adler den Preis für Minitüb entgegen.
Als Ludwig und Irmingard Simmet im Jahr 1970 die Firma Minitüb als Systemlieferanten für die assistierte Fortpflanzung bei Tieren gründeten, waren sie selbst Eltern von vier kleinen Kindern. An der Vereinbarkeit von Familie und Beruf als fester Bestandteil der Unternehmenskultur hat sich seither nichts geändert: 90 % der Arbeitszeitmodelle sind maßgeschneidert auf die individuellen Wünsche und Bedürfnisse der 145 Mitarbeiter bzgl. Teilzeit und flexibler Arbeitszeit. In Notsituationen, wie im Bereich der Kinderbetreuung oder der Angehörigenpflege, ist eine Entlastung der Mitarbeiter selbstverständlich – sei es durch Überstundenabbau oder Stundenreduktion. Dank der gelebten Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist die Fluktuation im Unternehmen gering: Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben dem Betrieb gerne und lange treu.
Wirtschaftsstaatssekretär Roland Weigert stellte im Rahmen der Preisverleihung fest: „Die Preisträger sind herausragende Vorbilder für familienfreundliche Unternehmenspolitik und zugleich Ansporn für andere Unternehmen, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Unsere Botschaft lautet: Unternehmerischer Erfolg und Familienfreundlichkeit sind zwei Seiten derselben Medaille. Nicht zuletzt angesichts des harten Wettbewerbs um qualifizierte Fachkräfte wird gelebte Familienfreundlichkeit immer wichtiger.“
Auch Arbeits- und Familienministerin Ulrike Scharf betonte: „Unsere Preisträgerinnen und -träger sind wahre Botschafter für Familienfreundlichkeit! Sie gehen unabhängig von Branche und Betriebsgröße individuell und vielfältig auf die Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein! Diese Strategie ist ein Gewinn für das ganze Unternehmen!“
Die Delegation der Minitüb GmbH zeigte sich erfreut und sieht in der Auszeichnung ihre Anstrengungen für ein familienfreundliches Arbeitsklima als gelebter Bestandteil der unternehmerischen Strategie gewürdigt.
(Fotos: StMAS/Nikolaus Schäffler)