Minitube auf dem 8. Internationalen Symposium über die Reproduktion von Hengsten
Vom 12. bis 14. Februar fand in Cordoba, Spanien, das 8. Internationale Symposium über die Reproduktion von Hengsten (ISSR) statt. Minitube, das sich der Förderung der Reproduktionswissenschaften und der Unterstützung der Ausbildung verschrieben hat, war stolz darauf, durch Johanna Gandorfer von Minitube Deutschland und Janine Wernli von Minitub Ibérica bei dieser wichtigen Veranstaltung vertreten zu sein. Sie unterhielten sich mit interessierten Besuchern an ihrem Stand und präsentierten eine Auswahl der beliebtesten Minitube-Produkte für die assistierte Reproduktion von Pferden.
Mehr als 200 Teilnehmer aus 30 Ländern, hervorragende Referenten und mehr als 50 Poster machten die Stadt Córdoba zum Zentrum der Aufmerksamkeit für die Pferdereproduktion. Die Veranstaltung fand im Rektorat statt, einem wunderschönen Neo-Mudéjar-Gebäude aus dem Jahr 1914, das ursprünglich die Veterinärmedizinische Fakultät beherbergte.
Zu den Konferenzthemen gehörten Fortschritte und Entwicklungen in der Fortpflanzungsphysiologie, Samenanalyse, -aufbereitung und -konservierung, künstliche Besamung, assistierte Reproduktionstechnologien, Genetik, Fruchtbarkeit und Erkrankungen des Reproduktionstraktes bei Pferden und anderen Equiden.
Der Vorsitzende des Organisationskomitees, Manuel Hidalgo, Dekan der Fakultät für Veterinärmedizin in Córdoba und Professor für Tierreproduktion an derselben Fakultät, leitete einen Kongress, der nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus kultureller Sicht hervorragend war. Córdoba ist die Stadt mit den meisten Weltkulturerbestätten der Welt und teilt sich mit dem Rest Spaniens den Titel des immateriellen Kulturerbes der Menschheit, der dem Flamenco (2010) und der mediterranen Ernährung (2013) verliehen wurde.
Mehr als 200 Teilnehmer aus 30 Ländern, hervorragende Referenten und mehr als 50 Poster machten die Stadt Córdoba zum Zentrum der Aufmerksamkeit für die Pferdereproduktion. Die Veranstaltung fand im Rektorat statt, einem wunderschönen Neo-Mudéjar-Gebäude aus dem Jahr 1914, das ursprünglich die Veterinärmedizinische Fakultät beherbergte.
Zu den Konferenzthemen gehörten Fortschritte und Entwicklungen in der Fortpflanzungsphysiologie, Samenanalyse, -aufbereitung und -konservierung, künstliche Besamung, assistierte Reproduktionstechnologien, Genetik, Fruchtbarkeit und Erkrankungen des Reproduktionstraktes bei Pferden und anderen Equiden.
Der Vorsitzende des Organisationskomitees, Manuel Hidalgo, Dekan der Fakultät für Veterinärmedizin in Córdoba und Professor für Tierreproduktion an derselben Fakultät, leitete einen Kongress, der nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus kultureller Sicht hervorragend war. Córdoba ist die Stadt mit den meisten Weltkulturerbestätten der Welt und teilt sich mit dem Rest Spaniens den Titel des immateriellen Kulturerbes der Menschheit, der dem Flamenco (2010) und der mediterranen Ernährung (2013) verliehen wurde.
