Biologie und Technik in der Praxis: Girls´Day bei Minitüb
Lötkolben und Pipette statt Füller, Analysesoftware statt Schulheft, Labor statt Klassenzimmer: Zum diesjährigen Girls´Day konnte die Minitüb GmbH sechs Schülerinnen des Hans-Leinberger-Gymnasiums, der Waldorfschule Landshut sowie der Wirtschaftsschule Seligenthal begrüßen, um mit ihnen einen Blick hinter die Kulissen der Reproduktion von Haus- und Nutztieren werfen.
In einer Firmenpräsentation stellte sich das Tiefenbacher Unternehmen als Technologieführer in der Tierzuchtbranche vor und verdeutlichte den Mädchen, welche Aufgaben, Abteilungen und Prozesse notwendig sind, um am Ende Verbrauchsmaterial, Hightech-Maschinen und Software für die Fortpflanzungstechnik an einen weltweiten Kundenkreis liefern zu können.
Im ersten praktischen Teil gab die Biologielaborantin und Softwarespezialistin Alina Bartzick Einblicke in die computergesteuerte Zellanalyse und beantwortete Fragen zur Funktionsweise und Nutzung eines Mikroskops. Dabei wurde beispielsweise die Motilität von Ebersamen analysiert, welche mithilfe einer eigens entwickelten Software automatisiert vom Objektträger beurteilt wird. Den Showeffekt, in Sekundenschnelle Einweghandschuhe und Pflanzenteile mittels Flüssigstickstoffs zu gefrieren, kommentierte eines der Mädchen: „Wenn wir sowas Cooles doch auch in Bio machen würden!“
Die motivierten Schülerinnen erhielten im zweiten Workshop von Petra Ziegler, Mathematikerin und Programmiererin bei Minitüb, die Aufgabe, eine kleine elektronische Schaltung für einen digitalen Würfel zu löten und lernten dabei das Handwerkszeug einer Mechatronikerin kennen.
Nach einer Führung durch das Firmengelände wurden die Teilnehmerinnen mit vielen neuen Eindrücken und der Erkenntnis verabschiedet, dass das theoretische Wissen aus den naturwissenschaftlichen Schulfächern in der Praxis ein spannendes Betätigungs- und Berufsfeld eröffnet.
Der "Girls'Day – Mädchenzukunftstag" ist ein bundesweiter Aktionstag mit dem Zweck, Mädchen stärker für neue Berufsfelder zu interessieren, die von traditionell weiblichen Berufsbildern abweichen und mehr Zukunftschancen bieten. Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 können in Werkstätten, Büros, Laboren und Redaktionsräumen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen.
In einer Firmenpräsentation stellte sich das Tiefenbacher Unternehmen als Technologieführer in der Tierzuchtbranche vor und verdeutlichte den Mädchen, welche Aufgaben, Abteilungen und Prozesse notwendig sind, um am Ende Verbrauchsmaterial, Hightech-Maschinen und Software für die Fortpflanzungstechnik an einen weltweiten Kundenkreis liefern zu können.
Im ersten praktischen Teil gab die Biologielaborantin und Softwarespezialistin Alina Bartzick Einblicke in die computergesteuerte Zellanalyse und beantwortete Fragen zur Funktionsweise und Nutzung eines Mikroskops. Dabei wurde beispielsweise die Motilität von Ebersamen analysiert, welche mithilfe einer eigens entwickelten Software automatisiert vom Objektträger beurteilt wird. Den Showeffekt, in Sekundenschnelle Einweghandschuhe und Pflanzenteile mittels Flüssigstickstoffs zu gefrieren, kommentierte eines der Mädchen: „Wenn wir sowas Cooles doch auch in Bio machen würden!“
Die motivierten Schülerinnen erhielten im zweiten Workshop von Petra Ziegler, Mathematikerin und Programmiererin bei Minitüb, die Aufgabe, eine kleine elektronische Schaltung für einen digitalen Würfel zu löten und lernten dabei das Handwerkszeug einer Mechatronikerin kennen.
Nach einer Führung durch das Firmengelände wurden die Teilnehmerinnen mit vielen neuen Eindrücken und der Erkenntnis verabschiedet, dass das theoretische Wissen aus den naturwissenschaftlichen Schulfächern in der Praxis ein spannendes Betätigungs- und Berufsfeld eröffnet.
Der "Girls'Day – Mädchenzukunftstag" ist ein bundesweiter Aktionstag mit dem Zweck, Mädchen stärker für neue Berufsfelder zu interessieren, die von traditionell weiblichen Berufsbildern abweichen und mehr Zukunftschancen bieten. Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 können in Werkstätten, Büros, Laboren und Redaktionsräumen Einblick in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt gewinnen und Kontakte herstellen.
