Girls´Day: Tierische Reproduktion hinter den Kulissen
Das Schulfach Natur und Technik beginnt gleich in der 5. Klasse mit dem Themengebiet Zellen, den kleinsten Einheiten des Lebens. Um Zellen, genauer um Samenzellen, drehte auch der Girls´Day beim Systemlieferanten für Fortpflanzungstechnik Minitüb. Hier durften elf Schülerinnen des Hans-Leinberger-Gymnasiums, des Hans-Carossa-Gymnasiums und des Gymnasiums Seligenthal erfahren, dass Natur und Technik in der Praxis ein spannendes Arbeitsumfeld ergeben.
Biologielaborantin Alina Bartzick und Mathematikerin Petra Ziegler führten als Trainerinnen durch den Tag und zeigten den Mädchen, dass Naturwissenschaft und Maschinenbau keine rein männlichen Domänen sind.
In zwei Workshops entdeckten die aufgeweckten Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 ganz neue Talente. Technisches Geschick war beim Löten von elektronischen Würfeln gefragt. Als weiterer Programmpunkt standen Versuche zur computergesteuerten Zellanalyse auf der Tagesordnung, bei denen der Umgang mit Mikroskop und Pipette geübt wurde. Das zu untersuchende biologische Material bestand aus Eber-, Hengst- und Bullensamenproben, deren Eigenschaften anhand eines von Minitüb entwickelten Programms analysiert wurden. Staunen rief das Experiment hervor, Einweghandschuhe und Löwenzahn mittels flüssigen Stickstoffs zu gefrieren.
Beim abschließenden Rundgang durch das Minitüb-Firmengelände in Tiefenbach konnten sich alle Teilnehmerinnen einen Einblick in das Unternehmen und sein berufliches Angebot verschaffen. Und wenn einige der Mädchen nun tatsächlich darüber nachdenken, eine Ausbildung in einem technischen Bereich anzugehen, ist man dem Ziel der Veranstaltung ein Stück nähergekommen.
Biologielaborantin Alina Bartzick und Mathematikerin Petra Ziegler führten als Trainerinnen durch den Tag und zeigten den Mädchen, dass Naturwissenschaft und Maschinenbau keine rein männlichen Domänen sind.
In zwei Workshops entdeckten die aufgeweckten Schülerinnen der Jahrgangsstufen 5 bis 10 ganz neue Talente. Technisches Geschick war beim Löten von elektronischen Würfeln gefragt. Als weiterer Programmpunkt standen Versuche zur computergesteuerten Zellanalyse auf der Tagesordnung, bei denen der Umgang mit Mikroskop und Pipette geübt wurde. Das zu untersuchende biologische Material bestand aus Eber-, Hengst- und Bullensamenproben, deren Eigenschaften anhand eines von Minitüb entwickelten Programms analysiert wurden. Staunen rief das Experiment hervor, Einweghandschuhe und Löwenzahn mittels flüssigen Stickstoffs zu gefrieren.
Beim abschließenden Rundgang durch das Minitüb-Firmengelände in Tiefenbach konnten sich alle Teilnehmerinnen einen Einblick in das Unternehmen und sein berufliches Angebot verschaffen. Und wenn einige der Mädchen nun tatsächlich darüber nachdenken, eine Ausbildung in einem technischen Bereich anzugehen, ist man dem Ziel der Veranstaltung ein Stück nähergekommen.