Großer Andrang am Minitüb-Stand bei der Berufsinfomesse Landshut
Die Berufsinfomesse am Samstag in der Sparkassen-Arena Landshut bot Schülern eine ideale Gelegenheit, sich über Ausbildungsberufe und Praktikumsmöglichkeiten zu informieren und potenzielle Ausbildungsbetriebe kennenzulernen.
Unter den 166 Betrieben aus der Region präsentierte sich auch die Minitüb GmbH, die mit Fremdsprachen-Industriekaufleuten, Mechatroniker/innen und Fachkräften für Lagerlogistik ein breites Spektrum an Ausbildungsrichtungen anbietet.
Besonders ins Auge fielen am Stand von Minitüb die Leuchtgrafik mit schwimmenden Spermien sowie die lebensnahen Trainingsmodelle für künstliche Besamung – eine Kuh und eine Sau. Diese weckten das Interesse an der Branche, in der Minitüb als führender Anbieter von Technologien für die assistierte Reproduktion in der Tierzucht weltweit agiert und auf faszinierende Weise Kundenservice, Technik, Agrar- und Biowissenschaften miteinander verbindet.
Neben unseren Personalerinnen Sandra Herrmann und Heike Adler sowie unserer biologisch-technischen Mitarbeiterin Julia Pable standen auch zwei aktuelle Azubis, Simon Langenscheidt und Tom Kempf, bereit, um zahlreiche Fragen zu beantworten: Was genau macht eigentlich Minitüb? Welche Möglichkeiten bieten sich Berufsanfängern, und wie gestaltet sich die Ausbildung?
Auch Landrat Peter Dreier und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zeigten großes Interesse an dem Unternehmen und seinen Perspektiven. Doch von noch größerer Bedeutung waren die vielen guten Gespräche mit interessierten Schülern, Schülerinnen und Eltern, durch die sich Minitüb als attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber präsentieren konnte. Wir sind nun gespannt auf die Bewerbungen!
Unter den 166 Betrieben aus der Region präsentierte sich auch die Minitüb GmbH, die mit Fremdsprachen-Industriekaufleuten, Mechatroniker/innen und Fachkräften für Lagerlogistik ein breites Spektrum an Ausbildungsrichtungen anbietet.
Besonders ins Auge fielen am Stand von Minitüb die Leuchtgrafik mit schwimmenden Spermien sowie die lebensnahen Trainingsmodelle für künstliche Besamung – eine Kuh und eine Sau. Diese weckten das Interesse an der Branche, in der Minitüb als führender Anbieter von Technologien für die assistierte Reproduktion in der Tierzucht weltweit agiert und auf faszinierende Weise Kundenservice, Technik, Agrar- und Biowissenschaften miteinander verbindet.
Neben unseren Personalerinnen Sandra Herrmann und Heike Adler sowie unserer biologisch-technischen Mitarbeiterin Julia Pable standen auch zwei aktuelle Azubis, Simon Langenscheidt und Tom Kempf, bereit, um zahlreiche Fragen zu beantworten: Was genau macht eigentlich Minitüb? Welche Möglichkeiten bieten sich Berufsanfängern, und wie gestaltet sich die Ausbildung?
Auch Landrat Peter Dreier und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger zeigten großes Interesse an dem Unternehmen und seinen Perspektiven. Doch von noch größerer Bedeutung waren die vielen guten Gespräche mit interessierten Schülern, Schülerinnen und Eltern, durch die sich Minitüb als attraktiver Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber präsentieren konnte. Wir sind nun gespannt auf die Bewerbungen!
