Eizellenentnahme bei der Stute
Die ultraschallgesteuerte transvaginale Eizellenpunktion ist eine nicht-invasive Methode zur Gewinnung von Pferdeeizellen. In der Praxis hat diese Technik die invasiveren laparoskopischen Techniken nahezu ersetzt.
Die Eizellentnahme mit anschließender In-vitro-Embryonenproduktion (OPU-IVP) wird stark von der Notwendigkeit der Zuchtindustrie vorangetrieben, genetische Optimierung kontinuierlich zu fördern. Erfolgreiche OPU-IVP-Programme sollen die Zahl der Embryonen und Nachkommen pro Spender erhöhen, was wiederum eine intensivere Selektion für die nächste Generation ermöglicht. Die Kombination von Genomtests und geschlechtsspezifischen Spermien kann auch eine Strategie sein, um die Zeit zu minimieren, die für die Zeugung von Ersatz für weibliche Elitetiere benötigt wird. Die Anzahl der Elitekandidaten wird durch wiederholte Spülungen während des Embryotransfers mit mehrfacher Ovulation und der Eizellenentnahme erhöht.
Bei der OPU-Technik werden die Eizellen direkt aus dem Follikel eines Eierstocks entnommen - mit einem Ultraschallgerät, das mit einer Nadel ausgestattet ist. Der Ultraschall hilft bei der Visualisierung des Eierstocks und führt die Nadel zu dem Follikel, der die Eizellen enthält. Ein Sondenträger hält die Nadel zusammen mit der Sonde des Ultraschallgeräts an der richtigen Stelle in der Vagina. Außerdem wird eine Pumpe benötigt, um das Ansaugen der Eizelle aus dem Follikel zu erleichtern. Im Gegensatz zur OPU bei Rindern, bei der eine einfache Aspiration des Follikels ausreicht, um die Eizellen zu gewinnen, muss jeder Follikel einer Stute 6-10 Mal injiziert und aspiriert werden, während die Nadel an den Wänden des Follikels kratzt, um die Eizelle zu gewinnen. Auf diese Weise werden 16 bis 20 Follikel (<5 mm) pro Stute/Sitzung gespült.
Nach der Entnahme der Eizellen werden die Embryonen aus den Eizellen erzeugt. Dies geschieht in einem ICSI-Labor (ICSI - intrazytoplasmatische Spermieninjektion), und in der Regel werden die Eizellen zu einem solchen Labor transportiert, das mit hochentwickelten Geräten ausgestattet ist. Nach der Entnahme und/oder dem Transport werden die Eizellen unter bestimmten Bedingungen gereift. Diese IVM-Oozyten (In-vitro-Reifung) werden dann mit einer einzelnen Spermienzelle injiziert und schließlich 7-8 Tage lang kultiviert, bis sie das Blastozystenstadium erreicht haben. Dann können sie entweder übertragen oder eingefroren/vitrifiziert werden.
Neben der künstlichen Befruchtung ist der Embryotransfer die am weitesten verbreitete Technik der assistierten Reproduktion. Trotz der geringen Anzahl von Embryonen, die auf den unzureichenden Erfolg der Superovulation bei Stuten zurückzuführen ist, wird der Embryotransfer eingesetzt, da er es wertvollen Stuten und Stuten, die an Wettbewerben teilnehmen, ermöglicht, Fohlen zu produzieren.
Einige weitere Gründe:
Für die erfolgreiche Durchführung von OPU bietet Minitube professionelle, hochwertige und benutzerfreundliche Geräte wie eine OPU-Pumpe für die Follikelaspiration mit Medienwärmer, Sondenträger und eine doppellumige Punktionsnadel, die jeweils speziell für die Anwendung bei Stuten entwickelt wurden. Das EquiPlus OPU-Medium wird als gebrauchsfertige Lösung angeboten und unter strengen Qualitätsrichtlinien in einem speziellen Reinraum hergestellt.
Die Eizellentnahme mit anschließender In-vitro-Embryonenproduktion (OPU-IVP) wird stark von der Notwendigkeit der Zuchtindustrie vorangetrieben, genetische Optimierung kontinuierlich zu fördern. Erfolgreiche OPU-IVP-Programme sollen die Zahl der Embryonen und Nachkommen pro Spender erhöhen, was wiederum eine intensivere Selektion für die nächste Generation ermöglicht. Die Kombination von Genomtests und geschlechtsspezifischen Spermien kann auch eine Strategie sein, um die Zeit zu minimieren, die für die Zeugung von Ersatz für weibliche Elitetiere benötigt wird. Die Anzahl der Elitekandidaten wird durch wiederholte Spülungen während des Embryotransfers mit mehrfacher Ovulation und der Eizellenentnahme erhöht.
Bei der OPU-Technik werden die Eizellen direkt aus dem Follikel eines Eierstocks entnommen - mit einem Ultraschallgerät, das mit einer Nadel ausgestattet ist. Der Ultraschall hilft bei der Visualisierung des Eierstocks und führt die Nadel zu dem Follikel, der die Eizellen enthält. Ein Sondenträger hält die Nadel zusammen mit der Sonde des Ultraschallgeräts an der richtigen Stelle in der Vagina. Außerdem wird eine Pumpe benötigt, um das Ansaugen der Eizelle aus dem Follikel zu erleichtern. Im Gegensatz zur OPU bei Rindern, bei der eine einfache Aspiration des Follikels ausreicht, um die Eizellen zu gewinnen, muss jeder Follikel einer Stute 6-10 Mal injiziert und aspiriert werden, während die Nadel an den Wänden des Follikels kratzt, um die Eizelle zu gewinnen. Auf diese Weise werden 16 bis 20 Follikel (<5 mm) pro Stute/Sitzung gespült.
Nach der Entnahme der Eizellen werden die Embryonen aus den Eizellen erzeugt. Dies geschieht in einem ICSI-Labor (ICSI - intrazytoplasmatische Spermieninjektion), und in der Regel werden die Eizellen zu einem solchen Labor transportiert, das mit hochentwickelten Geräten ausgestattet ist. Nach der Entnahme und/oder dem Transport werden die Eizellen unter bestimmten Bedingungen gereift. Diese IVM-Oozyten (In-vitro-Reifung) werden dann mit einer einzelnen Spermienzelle injiziert und schließlich 7-8 Tage lang kultiviert, bis sie das Blastozystenstadium erreicht haben. Dann können sie entweder übertragen oder eingefroren/vitrifiziert werden.
Neben der künstlichen Befruchtung ist der Embryotransfer die am weitesten verbreitete Technik der assistierten Reproduktion. Trotz der geringen Anzahl von Embryonen, die auf den unzureichenden Erfolg der Superovulation bei Stuten zurückzuführen ist, wird der Embryotransfer eingesetzt, da er es wertvollen Stuten und Stuten, die an Wettbewerben teilnehmen, ermöglicht, Fohlen zu produzieren.
Warum kann die Eizellenentnahme die bessere Alternative zur Embryoentnahme und zum Embryotransfer sein?
Die Technik ermöglicht es, Fohlen von Stuten zu erhalten, die- nicht trächtig werden können
- nicht brünstig werden
- trächtig sind
- die an Wettbewerben teilnehmen
- ein sehr hohes genetisches Potenzial haben
Einige weitere Gründe:
- OPU kann ganzjährig durchgeführt werden
- Eizellen von 100 Stuten können mit einer einzigen Samenpaillette ICSI-Embryonen erzeugen (sehr wichtig für verstorbene Hengste)
- Mit ICSI können Nachkommen von sub- oder sogar unfruchtbaren Hengsten gezeugt werden
- ICSI-Embryonen lassen sich viel leichter einfrieren oder vitrifizieren als gespülte Embryonen
- Die Embryonenspülung bei der Stute ergibt 1 Embryo, bei OPU liegt der Mittelwert bei 2 Embryonen pro Sitzung (Bandbreite von 0-13)
Für die erfolgreiche Durchführung von OPU bietet Minitube professionelle, hochwertige und benutzerfreundliche Geräte wie eine OPU-Pumpe für die Follikelaspiration mit Medienwärmer, Sondenträger und eine doppellumige Punktionsnadel, die jeweils speziell für die Anwendung bei Stuten entwickelt wurden. Das EquiPlus OPU-Medium wird als gebrauchsfertige Lösung angeboten und unter strengen Qualitätsrichtlinien in einem speziellen Reinraum hergestellt.
